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Keywords
- Berlin (2)
- Blechumformung (2)
- Energiepolitik (2)
- Hochdruckblechumformung (2)
- Hydromechanisches Tiefziehen (2)
- Klimaschutz (2)
- Magnesiumlegierungen (2)
- Stadtentwicklung (2)
- school-to-work transition (2)
- young adults (2)
Institute
Eine gute Umformbarkeit von Blechhalbzeugen aus Magnesiumknetlegierungen stellt sich bekanntlich bei Anwendung von Umformtemperaturen im Bereich von175 Grad Celsius - 240 Grad Celsius ein. Anhand der wirkmedienbasierten Umformverfahren hydromechanisches Tiefziehen und Hochdruckblechumformung ist an handelsüblichen AZ31B-0 Feinblechen die Einstellung unterschiedlicher Umformparameter erobert worden. Im Hinblick auf angewendete Umformverfahren und Versuchsparameter wurden an den Versuchsbauteilen die Blechdickenabnahme und die Radienausprägung bewertet und verglichen. Anhand dieser Ergebnisse werden Hinweise auf die Grenzen des Einsatzes der o.g. Umformverhalten für Magnesiumblech des Legierungstyps AZ31B-0 gegeben.
Health inequalities during school-to-work transitions among young adults: Mapping the evidence
(2020)
Background
School-to-work transition is a sensitive period that can have a substantial impact on health over the life course. Previous studies suggest pronounced health inequalities during this period but little is known about the determinants at the individual, meso- and macro-levels. We aim to further elucidate possible health inequalities during school-to-work transitions with a focus on multilevel determinants, e.g. evidence on potential effects of contextual and compositional factors of specific institutions involved.
Methods
We are currently conducting a scoping review (funded by the German Research Foundation) to map the evidence on the above mentioned topic among young adults (aged 16-24 years), following the methodological framework proposed by Arksey and ÓMalley and PRISMA. The literature search was performed in Ovid MEDLINE, Web of Science, ILO and NIOSH, using sensitive search strategy developed by text-analysis. Only articles published between January 2000 - February 2020 and written in English or German are considered. The selection process is conducted following a two-step approach:1) screening of titles and abstracts 2) screening of full-texts by two independent reviewers. Any discrepancies in the selection process are resolved by a third researcher.
Preliminary Results
Following the five stages of the methodological framework, the scoping review is currently in stage 3 (study selection-screening phase). We found 25,069 potentially relevant articles in our primary search. 15,508 articles remained after the duplicates were removed. Up to now, 8,825 papers were screened of which 7,629 were excluded and 1,176 included which qualified for full-text reading. Complete results of the scoping review will be presented at the conference.
Conclusions
This scoping review will improve our knowledge about the emergence and development of health inequalities during school-to-work transitions by examining health of individuals in different institutional contexts.
Key messages
- Improving our knowledge of health inequalities during school-to-work transitions.
- the role of determinants at the individual, meso- and macro-levels during this stage will also be examined.
Im vorliegenden Beitrag werden Untersuchungen der wirkmedienbasierten Umformverfahren "Hydromechanisches Tiefziehen" und "Hochdruckblechumformung" sowie die tribologischen Untersuchungen bezüglich des Werkzeug-Werkstück-Kontakts bei Magnesiumblechen dargestellt. Die Ergebnisse zeigten, dass die wirkmedienbasierten Umformverfahren zahlreiche Vorteile im Vergleich zum konventionellen Tiefziehen anbieten.Die Untersuchungen zum Umformen wurden zuerst an einfachen Probengeometrien durchgeführt. Inwieweit die durch die Vorversuche mit Probengeometrien gefundenen Grundlagen auch auf die Teile mit komplexer Geometrie übertragbar sind,wurde anschließend durch die Versuche mit einem praxisnahen Referenzbauteil überprüft. Für die Untersuchungen wurden handelsübliche Bleche der Magnesiumlegierung AZ31 B-0 verwendet.
Tiefziehen von Blechen der Mg-Legierung AZ31, hergestellt aus stranggegossenem Ausgangsmaterial
(2005)
Der Berliner Senat hat sich zum Ziel gesetzt bis 2050 klimaneutral zu werden. Das IÖW war bereits an der Machbarkeitsstudie „Klimaneutrales Berlin 2050“ beteiligt. Darauf aufbauend wurde nun das Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm entwickelt. Unter der Gesamtprojektleitung des IÖW wurden hierfür gemeinsam mit sieben Partnerinstitutionen konkrete Strategien für die Handlungsfelder Energieversorgung, Gebäude und Stadtentwicklung, Wirtschaft, private Haushalte und Konsum sowie Verkehr erarbeitet. Das Projekt zeichnet sich durch einen breit angelegten Beteiligungsprozess aus, in den sowohl ausgewählte Akteure der Fachöffentlichkeit im Rahmen von Workshops, als auch die breite Öffentlichkeit, hauptsächlich in Form eines Online-Dialoges, miteingebunden werden.
Der Entwurf wurde im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt durch ein vom IÖW geführtes Projektteam im Rahmen einer etwa einjährigen Bearbeitungszeit unter Einbeziehung der Berliner Stadtgesellschaft erarbeitet. Er dient als Vorlage für ein vom Senat zu verabschiedendes Programm, welches nach Vorgabe und zur Ergänzung des geplanten Berliner Energiewendegesetzes (EWG Bln) zu erstellen ist.
Bei der hier vorliegenden Veröffentlichung handelt es sich um den Endbericht dieses BEK-Entwurfs, der sämtliche Maßnahmenvorschläge und deren Bewertung beinhaltet.
Der Einsatz von Magnesiumblechen weist gegenüber großflächigen Teilen aus Magnesiumdruckguss Vorteile auf. Auf Grund der hexagonalen Gitterstruktur von Magnesium ist es jedoch nur sehr begrenzt möglich, derartige Bleche bei Raumtemperatur umzuformen. In diesem Beitrag wird der Aufbau eines beheizbaren Werkzeugs für die Warmumformung von Magnesiumblechen aufgezeigt, mit dem Umformversuche bei unterschiedlichen Temperaturen an handelsüblichen Magnesiumblechen der Legierung AZ 31 durchgeführt wurden. Es wurden Grenzziehverhältnisse und Grenzformänderungskurven dieser Magnesiumbleche ermittelt.
Der Einsatz von Magnesiumblechen weist gegenüber großflächigen Teilen aus Magnesiumdruckguss Vorteile auf. Auf Grund der hexagonalen Gitterstruktur von Magnesium ist es jedoch nur sehr begrenzt möglich, derartige Bleche bei Raumtemperatur umzuformen. In diesem Beitrag wird der Aufbau eines beheizbaren Werkzeugs für die Warmumformung von Magnesiumblechen aufgezeigt, mit dem Umformversuche bei unterschiedlichen Temperaturen an handelsüblichen Magnesiumblechen der Legierung AZ 31 durchgeführt wurden. Es wurden Grenzziehverhältnisse und Grenzformänderungskurven dieser Magnesiumbleche ermittelt.
Der Berliner Senat hat sich zum Ziel gesetzt bis 2050 klimaneutral zu werden. Das IÖW war in diesem Zuge bereits an der Machbarkeitsstudie „Klimaneutrales Berlon 2050“ beteiligt. Darauf aufbauend wurde nun das Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm entwickelt. Unter der Gesamtprojektleitung des IÖW wurden hierfür gemeinsam mit sieben Partnerinstitutionen konkrete Strategien für die Handlungsfelder Energieversorgung, Gebäude und Stadtentwicklung, Wirtschaft, private Haushalte und Konsum sowie Verkehr erarbeitet. Das Projekt zeichnet sich durch einen breit angelegten Beteiligungsprozess aus, in den sowohl ausgewählte Akteure der Fachöffentlichkeit im Rahmen von Workshops, als auch die breite Öffentlichkeit, hauptsächlich in Form eines Online-Dialoges, miteingebunden werden.
Der Entwurf wurde im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt durch ein vom IÖW geführtes Projektteam im Rahmen einer etwa einjährigen Bearbeitungszeit unter Einbeziehung der Berliner Stadtgesellschaft erarbeitet. Er dient als Vorlage für ein vom Senat zu verabschiedendes Programm, welches nach Vorgabe und zur Ergänzung des geplanten Berliner Energiewendegesetzes (EWG Bln) zu erstellen ist.
Der technische Anhang bietet einen zusätzlichen Einblick in die methodische Herangehensweise als Ergänzung zum Hauptbericht und Anhang A.