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Regionale Deprivation und Entwicklungsverzögerung bei Kindern

  • Die psychische Gesundheit junger Menschen hängt mit ihrer psychosozialen Entwicklung (z. B. Sprache) zusammen, für die Unterschiede anhand sozioökonomischer Bedingungen der Familie beschrieben werden. Die Deprivation der Wohnregion ist additiver Risikofaktor für die kindliche Entwicklung (ORweibl. = 1,35[1,13–1,62]; ORmännl. = 1,20[1,05–1,39]). Beide sind von besonderem Interesse für Public Mental Health und Förderung der Gesundheit von Kindern in der frühen Kindheit und im Lebensverlauf.

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Metadaten
Author: Stephanie HoffmannORCiD, Jacob SpallekORCiDGND
DOI:https://doi.org/10.1515/pubhef-2023-0071
ISSN:1876-4851
Title of the source (English):Public Health Forum
Document Type:Scientific journal article peer-reviewed
Language:German
Year of publication:2023
Tag:Entwicklungsverzögerung; Gesundheitliche Ungleichheiten; Kinder; Regionale Deprivation; Räumliche Analyse
Volume/Year:31
Issue number:3
First Page:188
Last Page:191
Faculty/Chair:Fakultät 4 Humanwissenschaften (bis 2023 Soziale Arbeit, Gesundheit und Musik) / FG Gesundheitswissenschaften
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