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Produktionsinformationen zur Maschinenoptimierung

  • Produktionsinformationen basieren auf Daten über den Produktionsprozess und Daten über den Zustand der Produktionsfaktoren. Komplexität, Heterogenität und Menge der Daten führen zu Schwierigkeiten bei der Abbildung in Informationssystemen und bei der Generierung von Aussagen über den Produktionsprozess und seine eingesetzten Produktionsfaktoren durch Anwendung von Analysemethoden. Auf der Basis von Informationsmodellen können diese Methoden Aussagen zur Beurteilung des Maschinenzustandes und Indizien zur Maschinenoptimierung liefern.Wichtige Optimierungspotenziale lassen sich durch Gewinnung von Informationen und Wissen im Bereich des Technischen Service und seinen Schnittstellen zur Maschinenentwicklung und zum Maschinennutzer erschließen. Hier bietet der Einsatz von internetbasierten Informationssystemen Möglichkeiten zur einfachen, interaktiven Datenerfassung und zu Recherchen in der Maschinenhistorie, um auf dieser Basis Lebensdaueranalysen durchzuführen. Verbunden mit der Erschließung und der Erweiterung impliziten Wissens in denProduktionsinformationen basieren auf Daten über den Produktionsprozess und Daten über den Zustand der Produktionsfaktoren. Komplexität, Heterogenität und Menge der Daten führen zu Schwierigkeiten bei der Abbildung in Informationssystemen und bei der Generierung von Aussagen über den Produktionsprozess und seine eingesetzten Produktionsfaktoren durch Anwendung von Analysemethoden. Auf der Basis von Informationsmodellen können diese Methoden Aussagen zur Beurteilung des Maschinenzustandes und Indizien zur Maschinenoptimierung liefern.Wichtige Optimierungspotenziale lassen sich durch Gewinnung von Informationen und Wissen im Bereich des Technischen Service und seinen Schnittstellen zur Maschinenentwicklung und zum Maschinennutzer erschließen. Hier bietet der Einsatz von internetbasierten Informationssystemen Möglichkeiten zur einfachen, interaktiven Datenerfassung und zu Recherchen in der Maschinenhistorie, um auf dieser Basis Lebensdaueranalysen durchzuführen. Verbunden mit der Erschließung und der Erweiterung impliziten Wissens in den Bereichen Konstruktion, Technischer Service und Maschinennutzer sowie an deren Schnittstellen wird eine solide Basis für die Optimierung bestehender und die Entwicklung zukünftiger Maschinengenerationen geschaffen. Die Betrachtungen haben gezeigt, dass neben der Entwicklung leistungsfähiger Informationssysteme ein großer Bedarf an unternehmensübergreifender und interdisziplinärer Einbindung von Mitarbeitern und Kunden besteht.show moreshow less

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Metadaten
Author: Ralf WollGND, Roman Zehl
ISBN:3-8265-9840-7
Title of the source (German):Qualitätswissenschaft für Bildung und Praxis, Bericht zur GQW-Jahrestagung 2002 Cottbus
Publisher:Shaker
Place of publication:Aachen
Document Type:Conference Proceeding
Language:German
Year of publication:2002
Tag:Felddaten; Implizites Wissen; Produktionsinformation; Service; Wissensmanagement
First Page:91
Last Page:106
Series ; volume number:Berichte zum Qualitätsmanagement ; 4
Faculty/Chair:Fakultät 3 Maschinenbau, Elektro- und Energiesysteme / FG Qualitätsmanagement
Institution name at the time of publication:Fakultät für Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen (eBTU) / LS Qualitätsmanagement
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