@incollection{LorenzKurrer, author = {Lorenz, Werner and Kurrer, Karl-Eugen}, title = {Construction History in Germany}, series = {L'Histoire de la construction : un m{\´e}ridien europ{\´e}en}, booktitle = {L'Histoire de la construction : un m{\´e}ridien europ{\´e}en}, editor = {Becchi, Antonio}, publisher = {Association francophone d'histoire de la construktion}, address = {Paris}, pages = {141 -- 176}, language = {en} } @misc{KurrerLorenz, author = {Kurrer, Karl-Eugen and Lorenz, Werner}, title = {Bautechnikgeschichte in Deutschland}, series = {Bautechnik}, volume = {94}, journal = {Bautechnik}, number = {5}, issn = {0932-8351}, doi = {10.1002/bate.201600098}, pages = {274 -- 294}, language = {de} } @incollection{KurrerLorenz, author = {Kurrer, Karl-Eugen and Lorenz, Werner}, title = {Construction History in Germany}, series = {L'histoire de la construction, tome 1}, booktitle = {L'histoire de la construction, tome 1}, publisher = {Classiques Garnier}, address = {Paris}, isbn = {978-2-406-08242-2}, doi = {10.15122/isbn.978-2-406-08242-2}, pages = {195 -- 246}, language = {en} } @misc{WetzkKurrer, author = {Wetzk, Volker and Kurrer, Karl-Eugen}, title = {Das Zusammenspiel von Industrie, Verwaltung und Wissenschaft bei der Formierung einer Konstruktionssprache von Lagern im Eisen- und Stahlbau}, series = {Konstruktionsprachen - {\"U}berlegungen zur Periodisierung von Bautechnikgeschichte}, journal = {Konstruktionsprachen - {\"U}berlegungen zur Periodisierung von Bautechnikgeschichte}, editor = {May, Roland and Wetzk, Volker and Kuban, Sabine and Schulte, Clara Jiva and Bastgen, Michael and Heres, Bernhard}, edition = {1. Auflage}, publisher = {Birkh{\"a}user}, address = {Basel}, isbn = {978-3-0356-2228-7}, doi = {10.1515/9783035622317-006}, pages = {73 -- 98}, abstract = {Mit der Einf{\"u}hrung des Eisens als Konstruktionswerkstoff im Zuge der Industriellen Revolution hatten sich dem Br{\"u}cken- und Hochbau unge-ahnte Dimensionen in Entwurf, Berechnung, Konstruktion, Montage und Nutzung er{\"o}ffnet, die ein neues Denken der Ingenieure erforderten. So wurden Bewegungen eiserner {\"U}berbauten, insbesondere durch Temperaturver{\"a}nderungen, nicht mehr als unerw{\"u}nschte und zu unterdr{\"u}ckende Begleiterscheinung verstanden, sondern als integraler Bestandteil des Konstruierens mit Eisen zugelassen. Damit avancierte auch die Lagertechnik zum Spiegel eines neuen Denkens, wie es Werner Lorenz bereits 1990 am Beispiel der Entwicklung des Dreigelenksystems aufzeigte: Sicherheit durch Beweglichkeit. Die Generation der eisernen - sp{\"a}ter st{\"a}hlernen - Lager sollte bis nach dem Zweiten Weltkrieg ein technisches Stamm-Inventar des Konstruktiven Ingenieurbaus bilden. Aufbauend auf einer Darlegung des technik-geschichtlichen Kontextes sowie der Einf{\"u}hrung von Lagern in den Br{\"u}ckenbau thematisiert nachfolgender Beitrag die Auspr{\"a}gung einer Konstruk-tionssprache f{\"u}r eiserne bzw. st{\"a}hlerne Lager. Den methodischen Leitfaden bilden die schematischen Handlungsebenen Industrie, Verwaltung und Wissenschaft mit ihrem triadischen Zusammenspiel und ihren unterschiedlich motivierten Impulsen auf die Sprachentwicklung. Letztere ist nicht linear, sie folgt aber im entwicklungsgeschichtlichen Sinne einer Reifung bzw. Optimierung, um nach einem Stillstand schließlich durch die spezifische Konstruk­tionssprache einer neuen Lagergeneration abgel{\"o}st zu werden. Am hier aufgezeigten Beispiel wird im Nachgang die G{\"u}ltigkeit eines von Lorenz vorgeschlagenen allgemeinen Entwicklungsmodells f{\"u}r Konstruktionssprachen untersucht.}, language = {de} }