@book{Achermann, author = {Achermann, Jo}, title = {"Kunstweg, Alpanstad Alpnach Dorf"}, publisher = {Wallimann}, address = {Alpnach}, isbn = {3-908713-25-0}, pages = {50}, abstract = {Anl{\"a}sslich der 300-Jahr-Feier Kapelle St. Josef in Alpnachstad}, language = {de} } @misc{KaldenAchermann, author = {Kalden, Sven and Achermann, Jo}, title = {L{\"o}cher graben, Dinge anh{\"a}ufen}, publisher = {BTU}, address = {Cottbus}, isbn = {978-3-947384-07-5}, pages = {52}, abstract = {Das Seminar besch{\"a}ftigte sich im Sommersemester 2018 mit dem Thema der Transformation von Landschaft und bergbaubedingter Umsiedlungen durch den Tagebau in der Lausitz. Ziel des Seminars war die inhaltliche Auseinandersetzung mit Auswirkungen des Tagebaus bzw. der Tagebaufolgelandschaft mittels Fotografie, Collage und Objekt. Wir arbeiteten also an r{\"a}umlichen Visualisierungen hinsichtlich der grundlegenden Fragestellung: Was wird mehr, was wird weniger? In Kollaboration mit dem Fachgebiet Landschaftsarchitektur wurden von uns Exkursionen in den aktiven Welzower Tagebau unternommen. Zudem waren wir in dem Kraftwerk Schwarze Pumpe, besuchten das sogenannte "Geisterdorf" Haidem{\"u}hl und ahben renaturierte Tagebaufl{\"a}chen in unterschiedlichen Auspr{\"a}gungen und Zust{\"a}nden kennengelernt.}, language = {de} } @misc{KaldenAchermann, author = {Kalden, Sven and Achermann, Jo}, title = {Raster Muster Ornament}, publisher = {BTU}, address = {Cottbus}, isbn = {978-3-947384-12-9}, pages = {54}, abstract = {Im Wintersemester 2017/18 besch{\"a}ftigten wir uns mit dem Ph{\"a}nomen des Rasters und der angrenzenden Bereiche des Musters und des Ornaments. Ausgehend von dem Spiel einer horizontalen und einer vertikalen Linie, die sich {\"u}berschneiden, ließen sich weitere Bereiche finden, die das Schema der Kreuzung verwenden. Dieses Prinzip, das sowohl r{\"a}umlich als auch fl{\"a}chig wirken kann und das in Kunst, Architektur und Stadtplanung ein wichtiges Werkzeug ist, war hier selbst Gegenstand vielf{\"a}ltiger Untersuchungen. Anhand eigener fotografischer Recherchen haben wir dabei diverse visuelle Erscheinungsformen des Rasters in st{\"a}dtischen und privaten R{\"a}umen dokumentieren und auch f{\"u}r unsere Atelierarbeit als Vorlage verwenden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @misc{EhemannSommerSullivanetal., author = {Ehemann, Daniela and Sommer, Hanne and Sullivan, Megan and Achermann, Jo}, title = {Raster Muster Ornament - ohne Verbrechen}, publisher = {BTU}, address = {Cottbus}, isbn = {978-3-947384-11-2}, pages = {41}, abstract = {Das Raster ist eine geometrische Struktur ohne Zentrum, deren Elemente oft mit gleichen Abst{\"a}nden zueinander wie ein Netz auf einer Fl{\"a}che liegen. Es scheint grenzenlos und beliebig erweiterbar und bildet gleichzeitig einen Rahmen f{\"u}r Dinge, die in ihm liegen. Das Raster fungiert als ein Prinzig, das sich als {\"a}ußerst offen und flexibel zeigt. Das Muster ist eine statische Struktur, eine gleichf{\"o}rmige Gestaltungsweise. Aus dem italienischen Mostra "Zeichen, Schaustellung, Ausstellung" entlehnt, findet man es als graphische oder textile (Rapport) Struktur. Das Ornament wurde von Adolf Loos, 1910, in seiner Schrift "Ornament und Verbrechen" diffamiert. Mehr als 100 Jahre sp{\"a}ter stellt sich uns die Frage nach der "T{\"a}towierung von Architektur" wieder neu. Meist findet man das Ornament als ein sich wiederholendes organisches oder geometrisches Muster wieder, welches teilweise abstrakt oder abstrahiert auch zu symbolischen Zwecken diente (z. B. der Darstellung von Jahreszeiten). Von den drei genannten Themenfeldern Raster, Muster, Ornament bildeten vor allem die Themenfelder Raster und Ornament die Schwerpunkte f{\"u}r die zeichnerische Auseinandersetzung der Studierenden. Was ist ein Ornament und wie entwickelt man ein solches {\"u}berhaupt? Kann Schrift zum Ornament werden? Durch Reduktion, Abstraktiion und Spiegelung wurden sowohl aus Alltagsgegenst{\"a}nden als auch aus Buchstabenreihen Ornamente entwickelt. Rster dienten als Grundlage f{\"u}r eine morphologische Ver{\"a}nderung und wurden in ihrer Ordnung gest{\"o}rt. Ob die von den Studierenden entwickelten Kalenderbl{\"a}tter, in welchen das Ornament neuzeitlich definiert werden sollte, letztendlich zu einem "Verbrechen" f{\"u}hrten, sei dahin gestellt.}, language = {de} } @misc{AchermannKalden, author = {Achermann, Jo and Kalden, Sven}, title = {1D, 2D, 3D}, publisher = {BTU}, address = {Cottbus}, isbn = {978-3-947384-15-0}, pages = {50}, abstract = {F{\"u}r das 1. Semester im Bereich des Architekturstudiums an der BTU-CS haben wir den Punkt als Ausgangspunkt f{\"u}r unsere praktischen {\"U}bungen im Seminar verwendet. Der Punkt als prim{\"a}re, eindimensionale Grundform, kann sich {\"u}ber den Umweg der Fl{\"a}che auch zu dreidimensionalen und kreisf{\"o}rmigen Gebilden entwickeln. Er besitzt durch seine Einfachheit und Knappheit das Potential f{\"u}r interessante Auseinandersetzungen mit Gestaltungsprozessen. [...] Immer wieder wurden in den {\"U}bungen auch das Bewegungspotenzial der Kreisform genutzt, sei es in der Daumenkino-Animation eines Punktes, sei es in den k{\"u}rbisf{\"o}rmigen Kreiseln oder in den K{\"o}rperobjekten, die von den Studierenden entworfen, gebaut und am Ende unseres Seminars im Atelier pr{\"a}sentiert wurden.}, language = {de} } @misc{KaldenAchermann, author = {Kalden, Sven and Achermann, Jo}, title = {Wachsen \& Wuchern}, publisher = {BTU}, address = {Cottbus}, isbn = {978-3-981848-5-9}, pages = {46}, abstract = {Das Thema des Wachsens hat in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Neben der Wirtschaft, dem Konsum, der Geldmenge, der Kreditvergabe - also den Zeichen f{\"u}r Wohlstand - muss auch das Verbrauchen und der Abfall zunehmen. Anders als das Wachsen ist das Wuchern als Metapher nicht sehr popul{\"a}r. Es wird {\"u}berall dort verortet, wo sich nat{\"u}rliche oder gesellschaftliche Prozesse unkontrolliert und exponentiell vermehren oder ausbreiten. Krebs oder mafi{\"o}se Strukturen sind hier g{\"a}ngige Assoziationen. Wir haben in dem Seminar Wachsen und Wuchern anhand plastischer und zeichnerischer Prinzipien drei sehr unterschiedliche Metaphern des Wachstums untersucht. Anhand der Begriffe: organisch, linear und exponentiell wurden so enorme Unterschiede deutlich, die unter dem widerspr{\"u}chlichen Begriff des Wachstums {\"u}blicherweise subsummiert werden.}, language = {de} } @book{Achermann, author = {Achermann, Jo}, title = {Verwandtschaften}, editor = {Achermann, Jo}, publisher = {Eigenverlag}, address = {Cottbus}, isbn = {978-3-9814236-7-9}, pages = {48}, abstract = {Schon beim Kind wird mit Vergleichen vom Gesicht nach Verwandtschaften bei den Eltern gesucht. 'Hat das Kind mehr von der Mutter oder vom Vater?' ist oft die Diskussion, die je nach Belieben den Erzeugern zugeschrieben wird. Verwandtschaften k{\"o}nnen nah oder fern, fl{\"u}chtig oder eng sein. So ergeben sich unglaubliche M{\"o}glichkeiten der Polarisierung im emotionalen wie im visuellen Bereich. Das Bildhafte der Verwandtschaften zu untersuchen, war die Aufgabe der Studierenden im 2. Semester, SoSe 2014. So legten die Studierenden in der {\"U}bung "Geb{\"a}udepaar - Nachbarn - Verwandte - Feldforschung" Geb{\"a}udepaare nebeneinander, um zeichnerisch die N{\"a}he der beiden zu erfassen und zu bewreten. Die Arbeit ging so weit, dass Befragungen der Bewohner und die Recherchen in der Bibliothek mit zur Bewertung einflossen. Dabei lag auch ein besonderes Augenmerk auf dem Zusammentreffen der Materialien und Strukturen in der Architektur aus verschiedenen Zeitepochen. Im r{\"a}umlich dreidimensionalen Gestalten lag der Fokus in der Umsetzung von Fotografie in die Materialien Gips und Ton. Die Studierenden hatten die Aufgabe, in der Stadt Cottbus auf einfache Formen wie Kreis oder Dreieck zur{\"u}ckzuf{\"u}hrende Fotos von Objekten, wie z. B. M{\"u}lleimer, R{\"a}der und Fenster{\"o}ffnungen zu machen, um daraus eine Collage herzustellen. Danach erfolgte eine m{\"o}glichst genaue, dem Inhalt entsprechende Umsetzung in Ton. Eine große Herausforderung bedeutete die nachfolgende {\"U}bung. Sie bestand darin, weitere Fotocollagen als Bildvorlage, negativ im Ton herzustellen, um sie sp{\"a}ter in Gips auszugießen. All diese plastischen Arbeiten erfuhren eine Zusammenfassung in der Endarbeit, in der {\"u}ber ein dreistufiges Verfahren "Foto-Text-Modell" eigenwillige Architekturen entstanden. Die n{\"a}here Betrachtung der Abfolgen ergab, unseren Erwartungen entsprechend, immer eine zur{\"u}ckzuf{\"u}hrende Verwandtschaft zum urspr{\"u}nglichen Foto.}, language = {de} } @book{AchermannSullivan, author = {Achermann, Jo and Sullivan, Megan}, title = {Image/Object}, editor = {Achermann, Jo}, publisher = {Eigenverlag}, address = {Cottbus}, isbn = {978-3-9818148-0-4}, pages = {48}, abstract = {Our daily lives entail a constant interaction with form and image. Urban spaces and shopping centers have often been focused on as environments where structure and sign overlap and weave into our consciousness. Yet from packages of chips to architectural ornament and signage, to entire buildings enveloped in an iPhone ad, image and object intertwine to constitute meaning design. In this seminar, we experimented with the integration of image and object in a series of exercises using both analog and digital methods. We constructed moduls using various materials and image surfaces. We also used photography throughout the semester to 'stage' objects within imaged environments. Through research in urban space and presentations on art and design, we expanded contextual knowledge. As the semester progressed, we focused on a concept of 'things', including reading excerpts form 'Das Ding' (1950) by Martin Heidegger and 'Les Choses' (1965) by George Perec. Students selected a 'thing' to research both haptically and through its representation. This lead to the final project 'A Fair of Various Things', shown later in this booklet. Through in-class exercises, research and discussions, we developed a sensibility for the experience and imagination of space created by the interplay of image and object. We thereby examined the role that representation (in impage, form, text, language) can play in both constituting and communicating subjects.}, language = {en} } @book{Achermann, author = {Achermann, Jo}, title = {Futur III}, editor = {Achermann, Jo}, publisher = {Eigenverlag}, address = {Cottbus}, isbn = {978-3-9818148-2-8}, pages = {40}, language = {de} } @book{KaldenAchermann, author = {Kalden, Sven and Achermann, Jo}, title = {Blumen und Gewehre}, editor = {Achermann, Jo}, publisher = {BTU Cottbus-Senftenberg, Lehrstuhl Plastisches Gestalten}, address = {Cottbus}, isbn = {978-3-9818148-1-1}, pages = {44}, abstract = {Es scheint wohl noch viel Zeit zu vergehen, bis gemeinsame Standards oder Strategien entwickelt worden sind, die es erm{\"o}glichen, ohne Gewaltanwendung Konflikte zu bew{\"a}ltigen. Bisher ist es aber so, dass wir auch in Deutschland Waffen gestalten, nutzen und wirtschaftlich davon profitieren, uns aber {\"o}ffentlich ungern dazu bekennen. Kein Gestalter von Gewehren oder Haubitzen wird sich {\"o}ffentlich zu seiner T{\"a}tigkeit bekennen und unterschiedliche Designtrends werden mehr firmenintern als {\"u}ber Fachpublikationen diskutiert. Bezogen auf unser Verh{\"a}ltnis zu dem Thema und den Formen und Pflanzen l{\"a}sst sich sicherlich ein entpannteres Verh{\"a}ltnis konstatieren. Hier stehen die oft weichen und runden Formen f{\"u}r einen positiven Bezug zu Natur und Lebenswirklichkeit. In den Seminaren "Blumen und Gewehre" im 1. Semester Architektur ging es in erster Linie um die prinzipiellen Gestaltungsfragen im Bereich der organischen und technischen Formen und der Identit{\"a}tsfrage der visuellen Kultur und ihrer Manifestation im Alltag. So lag es nahe, die Kontraste, welche in einer technischen Form im Gegensatzu zu einer organischen stehen, herauszuarbeiten. Ein Besuch im Botanischen Garten in Berlin und sp{\"a}ter im Milit{\"a}rhistorischen Museum in Dresden gab den Studierenden Einblick in die gegens{\"a}tzliche Thematik. Die Unterschiedlichkeit der organischen und der technischen Herangehensweise war f{\"u}r viele eine große Herausforderung. Zumal die Materialien Pappe und Gips, in welcher die Arbeiten ausgef{\"u}hrt wurden, sehr unterschiedlich waren. Auch diese Erfahrungen m{\"u}ndeten in einer Abschlussarbeit "Alles nur ein Spiel", in der an Brett-, Karten- oder Geschicklichkeitsspielen gearbeitet wurde. Viele der Ideen waren so gut ausgef{\"u}hrt, dass sie zu pers{\"o}nlichen Spieltreffen der Studierenden f{\"u}hrten.}, language = {de} } @book{AchermannKaldenWilde, author = {Achermann, Jo and Kalden, Sven and Wilde, Eva-Maria}, title = {Kaktus und Krieg}, editor = {Achermann, Jo}, publisher = {BTU Cottbus-Senftenberg, Lehrstuhl Plastisches Gestalten}, address = {Cottbus}, isbn = {978-3-9818148-3-5}, pages = {42}, abstract = {Auch in der von der Tagespresse und dem Internet bis hin zu unserer Lebensweise verflochtenen globalisierten Welt ist es nicht gelungen, das Nebeneinander so zu gestalten, dass Kriege auszuschließen sind. Es scheint wohl noch viel Zeit zu vergehen, um gemeinsame Standards oder Strategien zu entwickeln, die es erm{\"o}glichen, Konflikte zu bew{\"a}ltigen. In dem Seminar "Kaktus und Krieg" im 1. Semester Architektur Bachelor gin es in erster Linie um die prinzipiellen Gestaltungsfragen im Bereich organischer und technischer Formen und der Identit{\"a}tsfrage der visuellen Kultur und ihrer Manifestation im Alltag und deren traditioneller Kulturproduktion. So lag es nahe, die Kontraste, welche in einer technischen Form im Gegensatz zu einer organischen stehen, heraus zu kristallisieren. Ein Besuch im Botanischen Garten in Berlin und sp{\"a}ter im Milit{\"a}rhistorischen Museum in Dresden gab den Studierenden Einblick in die gegens{\"a}tzliche Thematik. In der {\"U}bung "Schablonen und Texturen - Rotation und {\"U}berlagerung" gelang es, die gewonnene Erfahrung in den Objektzeichnungen grafisch umzuwandeln, ohne den Inhalt zu verlieren. So entstanden Ornamente und Muster, welche aus der Herleitung ersichtlich wurden. Das Zusammenbringen der gesamten Erfahrung des Seminars im Bereich Zeichnen und Malen ergab, ausgehend von den Kriegsteppichen aus Afghanistan, eigenst{\"a}ndig erarbeitete Teppichmuster und Tapeten.}, language = {de} } @incollection{Achermann, author = {Achermann, Jo}, title = {Thema Vitznau - Pfarrkirche St. Hieronymus}, series = {Arch{\"a}ologie, Denkmalpflege, Geschichte : Jahrbuch}, booktitle = {Arch{\"a}ologie, Denkmalpflege, Geschichte : Jahrbuch}, publisher = {Historische Gesellschaft}, address = {Luzern}, language = {de} } @book{Achermann, author = {Achermann, Jo}, title = {"Fundst{\"u}cke Ignaz Britschgi"}, publisher = {Stiftung Obwaldner Kultur}, address = {Sarnen}, isbn = {3-905425-13-0}, abstract = {Thema St. Niklausen Obwaldens-Kleinkulturkleinod}, language = {de} } @incollection{Achermann, author = {Achermann, Jo}, title = {Kreuze der Gegenwart - Deutung und Vision : Ausstellung Panorama Einsiedeln, 20.05 - 14.10.2001, Teil 2}, series = {Aus dem Ausstellungszyklus X-Mal Kreuz}, booktitle = {Aus dem Ausstellungszyklus X-Mal Kreuz}, publisher = {Verein X-Mal Kreuz}, address = {Einsiedeln}, isbn = {3-909060-19-5}, language = {de} } @book{AchermannFuchsWeid, author = {Achermann, Jo and Fuchs, Nora and Weid, Heinrich}, title = {Kaffeefahrt 3000}, publisher = {Verlag Donau Courier}, address = {Ingolstadt}, isbn = {3-920253-47-7}, language = {de} } @book{Achermann, author = {Achermann, Jo}, title = {Zwischenraum / Raumskulptur}, publisher = {Galerie Marianne Grob}, address = {Berlin}, isbn = {3-908713-15-3}, pages = {9}, language = {de} } @book{Achermann, author = {Achermann, Jo}, title = {Zwischen-durch, Raumskulptur und Malerei : ein Projekt von Jo Achermann und Daniel Sambo-Richter}, publisher = {Brandenburgische Kunstsammlungen}, address = {Cottbus}, isbn = {3-928696-75-0}, pages = {39}, language = {de} } @misc{Achermann, author = {Achermann, Jo}, title = {"Verlorene Orte - Neue Welten"}, series = {BTU-Profil : Zeitung der Brandenburgischen Technischen Universit{\"a}t Cottbus}, volume = {12}, journal = {BTU-Profil : Zeitung der Brandenburgischen Technischen Universit{\"a}t Cottbus}, number = {47}, abstract = {2. Sommerfest der BTU im Park Branitz am 22. Juni 2002 in Cottbus}, language = {de} } @article{Achermann, author = {Achermann, Jo}, title = {"St. Canisius"}, abstract = {Zum Neubau der Pfarrkirche in Berlin-Charlottenburg}, language = {de} } @article{Achermann, author = {Achermann, Jo}, title = {"FORUM KUNST UND KIRCHE"}, language = {de} }