Refine
Language
- Albanian (14)
- Arabic (108)
- Bulgarian (160)
- Catalan (14)
- Czech (79)
- Danish (45)
- German (9422)
- Greek (74)
- English (17979)
- Estonian (1)
- Euskara, Basqe (2)
- Farsi, Persian (26)
- Finnish (103)
- French (737)
- Gujaritic (3)
- Hebrew (52)
- Serbocroatic (292)
- Hungarian (103)
- Indonesian (68)
- Icelandish (1)
- Italian (1348)
- Japanese (182)
- Korean (197)
- Kurdish (1)
- Latin (1)
- Latvian (28)
- Lithuanian (10)
- Macedonian (2)
- Mongolian (1)
- Burmese (1)
- Dutch (75)
- nll (1)
- Norwegian (53)
- Turkish (102)
- Polish (429)
- Portuguese (256)
- Romansh (2)
- Romany (16)
- Roumain, Moldave (15)
- Russian (214)
- ser (2)
- Slovakian (14)
- Slovenian (29)
- Spanish (1963)
- Albanian (1)
- Serbian (26)
- Swedish (53)
- Ukrainian (8)
- Vietnamese (10)
- Sorbian (2)
- Chinese (1951)
Document Type
- Articles (24879)
- Books (4651)
- Reviews (2507)
- Dissertations (1091)
- Excerpts (778)
- Collections (738)
- Forewords (440)
- Ebooks (383)
- Interviews (353)
- Necrologues (236)
Man Is Not a Thing
(1957)
Man Is Not a Thing
(1957)
Man Is Not a Thing
(1957)
Man Is Not a Thing
(1957)
Man Is Not a Thing
(1957)
Man is not a thing
(1957)
Sociolismo o Robotismo?
(1957)
Der Reiz des kleinen Beitrags >Die autoritäre Persönlichkeit< liegt vor allem darin, dass er für eine Radiosendung in deutscher Sprache verfasst ist – das erste Schriftstück Erich Fromms, das nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in deutscher Sprache entstanden ist. Auch fasst er die Hauptgedanken der autoritären Charakterorientierung leicht verständlich zusammen, so dass sich der Beitrag für eine erste Bekanntschaft mit Fromms Konzept des autoritären Charakters besonders gut eignet.
Der Reiz des kleinen Beitrags >Die autoritäre Persönlichkeit< liegt vor allem darin, dass er für eine Radiosendung in deutscher Sprache verfasst ist – das erste Schriftstück Erich Fromms, das nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in deutscher Sprache entstanden ist. Auch fasst er die Hauptgedanken der autoritären Charakterorientierung leicht verständlich zusammen, so dass sich der Beitrag für eine erste Bekanntschaft mit Fromms Konzept des autoritären Charakters besonders gut eignet.
Der Mensch ist kein Ding
(1957)
Der Beitrag >Der Mensch ist kein Ding< wurde von Fromm selbst als einer seiner wichtigsten Aufsätze angesehen (weshalb er immer wieder auf ihn verweist). Es gehe darum, die Psychologie in ihrer Begrenztheit zu sehen, statt den Menschen psychologisch >dingfest< machen zu wollen und wie eine Reiz-Reaktionsmaschine zu begreifen. Fromms Hauptthese lautet: Das >legitime Ziel der Psychologie ist ein negatives: die Beseitigung von Entstellungen und Illusionen, nicht ein positives, nämlich die volle und ganze Kenntnis des menschlichen Wesens<. Gerade die Psychologie stehe in der Gefahr, den Menschen zu verdinglichen, wenn sie sich nicht als >negative Psychologie< verstehe.
Man Is Not a Thing
(1957)
Umevanje Ljubezni
(1956)
Sevme Sanati. Basminin 50. Yilinda Dr. Rainer Funk’un Sonsözüyle, Izmir (Ilya Ismir Yayinevi) 2007
(1956)
Die Kunst des Liebens
(1956)
Pour un socialisme humaniste
(1960)
Manifesto socialista
(1960)
Perché l’uomo prevalga
(1960)
Socialismo umanistico
(1960)
Que Prevaleca o Homem
(1960)
O Socialismo Humanista
(1960)
El socialismo humanista
(1960)
Wie lässt sich die Spirale der atomaren Hochrüstung stoppen? Dies ist 1960 für Erich Fromm eine Überlebensfrage – mitten in der Hochphase des Kalten Krieges und eines drohenden Dritten Weltkrieges mit atomaren Waffen. In zahlreichen Initiativen und Beiträgen kämpfte Fromm für die Idee einer einseitigen Abrüstung. Der wichtigste Beitrag ist sicher >Gründe für eine einseitige Abrüstung<.
Hier verweist Fromm auf die Irrationalität des militärischen und politischen Versuchs, die Zukunft durch Vernichtungsdrohungen und Abschreckungsstrategien sichern zu wollen. Fromm lässt sich dabei auf die Argumentationen ein, mit denen die abschreckende atomare Hochrüstung begründet wird, um auf deren innere Widersprüchlichkeit und maskierte Hoffnungslosigkeit hinzuweisen und diese mit der Logik einer konsequenten Friedenspolitik zu konfrontieren.