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Year of publication
- 1951 (170) (remove)
Uomo e donna
(1951)
Unohdettu Kieli. Johdatus unien, satujen ja myyttien ymmärtämiseen, Tampere (Vastapaino) 2007.
(1951)
Toward a Theory of Thinking
(1951)
The Psychology of Daydreams
(1951)
The Polyphony of Thought
(1951)
Sabeitei jasek
(1951)
The author undertook to review critically both the theoretical and the empirical studies of anxiety and to synthesize them into a comprehensive framework that would take account of biological, psychological and cultural dimensions of anxiety. The selection of material included in the book is naturally determined, at least in part, by the viewpoint of the author, who has been strongly influenced by the writings of Goldstein, Horney, Sullivan, and Fromm. Since the book is not meant to be a handbook on anxiety, the pointing out of specific omissions does not seem necessary. The contributions that have been included are presented very adequately in their main outline, though not all of them in equal detail. The book certainly fulfills the function of a synopsis of much that is most significant in the modern thinking on anxiety, and will be very useful as such. (PsycInfo Database Record (c) 2022 APA, all rights reserved)
Recognition and >Me-ness<
(1951)
Opening the Road
(1951)
On Thought Connections
(1951)
On the Psychology of Boredom
(1951)
On Symbol-Formation
(1951)
Negation
(1951)
In Mythen, Märchen und vor allem in Träumen geht es um intensive Bilder und Gefühle, die sich nur schwer in präzise Worte fassen lassen. Sie sprechen eine symbolische Sprache, die sich bei Menschen aller Kulturen finden lässt. Erich Fromm nennt diese Symbolsprache >die einzige universale Sprache, die die Menschheit jemals entwickelt hat<. Dieses Buch soll dabei helfen, das im Laufe der gesellschaftlichen Evolution verloren gegangene Verständnis für die Sprache der Symbole wiederzuentdecken. Fromm blickt auf die Traum- und Traumdeutungstheorien von Freud und Jung und illustriert die Universalität der Symbolsprache an Beispielen aus ganz unterschiedlichen Kulturkreisen: am griechischen Ödipusmythos, an den babylonischen und christlichen Schöpfungsgeschichten, am Märchen >Das Rotkäppchen<, am biblischen Sabbatritual und an Franz Kafkas Roman >Der Prozess<.
Mezczyzna - kobieta
(1951)
Mezczyzna - kobieta
(1951)
Meschket - schenata
(1951)
Mann und Frau
(1951)
Mann und Frau
(1951)
Erich Fromm sagte einmal: >Man wird weder die Psychologie der Frau verstehen noch die des Mannes, solange man nicht in Betracht zieht, dass seit etwa sechstausend Jahren Kriegszustand zwischen den Geschlechtern herrscht.< Und doch stellt sich die Genderfrage heute anders, wie Erich Fromm in dem Beitrag >Mann und Frau< zeigt. Denn der gegenwärtige, am Marketing orientierte Charakter hat das Verständnis und die Beziehung von Mann und Frau stark beeinflusst. Für den Marketing-Charakter gilt nämlich: >Die Beziehungen zwischen Mann und Frau haben nur noch wenig Spezifisches.< Beide Geschlechter wollen vor allem erfolgreich sein und sich und ihre Produkte verkaufen. – Dem aus einem Vortrag hervorgegangenen Beitrag sind auch Teile aus der anschließenden Diskussion beigefügt.
Mann und Frau
(1951)
Erich Fromm sagte einmal: >Man wird weder die Psychologie der Frau verstehen noch die des Mannes, solange man nicht in Betracht zieht, dass seit etwa sechstausend Jahren Kriegszustand zwischen den Geschlechtern herrscht.< Und doch stellt sich die Genderfrage heute anders, wie Erich Fromm in dem Beitrag >Mann und Frau< zeigt. Denn der gegenwärtige, am Marketing orientierte Charakter hat das Verständnis und die Beziehung von Mann und Frau stark beeinflusst. Für den Marketing-Charakter gilt nämlich: >Die Beziehungen zwischen Mann und Frau haben nur noch wenig Spezifisches.< Beide Geschlechter wollen vor allem erfolgreich sein und sich und ihre Produkte verkaufen. – Dem aus einem Vortrag hervorgegangenen Beitrag sind auch Teile aus der Diskussion beigefügt.
Man - Woman
(1951)
Man - Woman
(1951)
Man - Woman
(1951)