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Flykten fran Friheten, Stockholm (Natur och Kultur: Serie Erich Fromm - en modern klassiker) 1987.
(1941)
Bekstvo od slobode
(1941)
Die Furcht vor der Freiheit, Frankfurt/M, Berlin, Wien (Ullstein Verlag, Ullstein Buch 35178) 1983.
(1941)
Die Furcht vor der Freiheit, 12. revised Edition, Frankfurt (Europäische Verlagsanstalt) 1982.
(1941)
Die Furcht vor der Freiheit, Frankfurt/Stuttgart (Europäische Bildungsgemeinschaft etc.) 1982.
(1941)
Die Furcht vor der Freiheit
(1941)
Flugten fra friheden. Frihed - En grund til angst Hvorfor?, Kopenhagen (Hans Reitzel Verlag) 1963.
(1941)
Selfishness and Self-Love
(1939)
Egoizm a milosc wlasna
(1939)
Selbstsucht und Selbstliebe
(1939)
Selfishness and Self-Love
(1939)
Selfishness and Self-Love
(1939)
Selfishness and Self-Love
(1939)
Selfishness and Self-Love
(1939)
Zum Gefühl der Ohnmacht
(1937)
Zum Gefühl der Ohnmacht
(1937)
Zum Gefühl der Ohnmacht
(1937)
Der Beitrag >Die Arbeiter- und Angestelltenerhebung< enthält den bereits 1929 von Erich Fromm entworfenen, umfangreichen Fragebogen der ersten empirischen Untersuchung, die Fromm im Rahmen des Instituts für Sozialforschung bei deutschen Arbeitern und Angestellten durchgeführt hat. Außerdem gibt er mit den >Charakterbeispielen< erste Ergebnisse der Auswertung wieder, die Fromm bis 1936 gewonnen hatte. Die gesamte Untersuchung und Auswertung wurde erst 1980 unter dem Titel >Arbeiter und Angestellten am Vorabend des Dritten Reiches< nach einer Bearbeitung durch Wolfgang Bonß veröffentlicht.
Der Beitrag >Die Arbeiter- und Angestelltenerhebung< enthält den bereits 1929 von Erich Fromm entworfenen, umfangreichen Fragebogen der ersten empirischen Untersuchung, die Fromm im Rahmen des Instituts für Sozialforschung bei deutschen Arbeitern und Angestellten durchgeführt hat. Außerdem gibt er mit den >Charakterbeispielen< erste Ergebnisse der Auswertung wieder, die Fromm bis 1936 gewonnen hatte. Die gesamte Untersuchung und Auswertung wurde erst 1980 unter dem Titel >Arbeiter und Angestellten am Vorabend des Dritten Reiches< nach einer Bearbeitung durch Wolfgang Bonß veröffentlicht.
Der Beitrag >Geschichte und Methoden der Erhebungen< des Instituts für Sozialforschung wurde von Erich Fromm in seiner Eigenschaft als verantwortlicher Leiter für alle sozialpsychologischen Unternehmungen dieses Instituts verfasst. Er gibt einen guten Einblick in die Aktivitäten und Forschungsvorhaben des Instituts um die Zeit vor und nach der Emigration 1934 nach New York.
Der zweite Teil des Beitrags handelt von den Untersuchungsmethoden, die zur Anwendung kamen. Fromm arbeitete mit einem offenen Fragebogen und zeigt in diesem Beitrag, wie er die von ihm entwickelte sozialpsychologische Methode empirisch anwendet. Er versucht, >aus der Gesamtheit der Antworten je eines Fragebogens die Charakterstruktur des Antwortenden zu erschließen und diese Strukturen miteinander zu vergleichen (Strukturstatistik)<. Der Beitrag ist ein wichtiges Dokument der Geschichte der qualitativen empirischen Sozialforschung.
Der Beitrag >Geschichte und Methoden der Erhebungen< des Instituts für Sozialforschung wurde von Erich Fromm in seiner Eigenschaft als verantwortlicher Leiter für alle sozialpsychologischen Unternehmungen dieses Instituts verfasst. Er gibt einen guten Einblick in die Aktivitäten und Forschungsvorhaben des Instituts um die Zeit vor und nach der Emigration 1934 nach New York.
Der zweite Teil des Beitrags handelt von den Untersuchungsmethoden, die zur Anwendung kamen. Fromm arbeitete mit einem offenen Fragebogen und zeigt in diesem Beitrag, wie er die von ihm entwickelte sozialpsychologische Methode empirisch anwendet. Er versucht, >aus der Gesamtheit der Antworten je eines Fragebogens die Charakterstruktur des Antwortenden zu erschließen und diese Strukturen miteinander zu vergleichen (Strukturstatistik)<. Der Beitrag ist ein wichtiges Dokument der Geschichte der qualitativen empirischen Sozialforschung.
Parte Sociopsicologica
(1936)
Der Beitrag >Geschichte und Methoden der Erhebungen< des Instituts für Sozialforschung wurde von Erich Fromm in seiner Eigenschaft als verantwortlicher Leiter für alle sozialpsychologischen Unternehmungen dieses Instituts verfasst. Er gibt einen guten Einblick in die Aktivitäten und Forschungsvorhaben des Instituts um die Zeit vor und nach der Emigration 1934 nach New York.
Der zweite Teil des Beitrags handelt von den Untersuchungsmethoden, die zur Anwendung kamen. Fromm arbeitete mit einem offenen Fragebogen und zeigt in diesem Beitrag, wie er die von ihm entwickelte sozialpsychologische Methode empirisch anwendet. Er versucht, >aus der Gesamtheit der Antworten je eines Fragebogens die Charakterstruktur des Antwortenden zu erschließen und diese Strukturen miteinander zu vergleichen (Strukturstatistik)<. Der Beitrag ist ein wichtiges Dokument der Geschichte der qualitativen empirischen Sozialforschung.
Der autoritäre Charakter
(1936)
Sozialpsychologischer Teil
(1936)
Autoritet i porodica
(1936)
Sozialpsychologischer Teil
(1936)
Autorità e famiglia
(1936)
Sozialpsychologischer Teil
(1936)
Mit dem Beitrag >Die gesellschaftliche Bedingtheit der psychoanalytischen Therapie< wendet Erich Fromm seinen eigenen sozial-psychoanalytischen Ansatz erstmals auf die Therapie und auf Fragen der therapeutischen Technik an – und provoziert damit eine Kontroverse mit der orthodoxen Richtung der Psychoanalyse. Fromm zeigt in diesem 1935 veröffentlichten Aufsatz, dass Freud selbst zwar bewusst eine tolerante Einstellung zum Analysanden, unbewusst jedoch die gleiche verurteilende Einstellung im Sinne der gesellschaftlichen Tabus hatte, wie die von ihm kritisierte bürgerliche Welt mit ihrer restriktiven Sexualmoral. Dabei zieht Fromm Freuds Umgang mit >oppositionellen< Analytikern – mit Groddeck und Ferenczi – als Beispiel heran, um seine Haltung und unbewusste Einstellung aufzuzeigen. Ähnlich wie Sándor Ferenczi plädiert Fromm für eine Haltung >der unbedingten Bejahung des Glücksanspruchs des Patienten<.
Mit dem Beitrag >Die gesellschaftliche Bedingtheit der psychoanalytischen Therapie< wendet Erich Fromm seinen eigenen sozial-psychoanalytischen Ansatz erstmals auf die Therapie und auf Fragen der therapeutischen Technik an – und provoziert damit eine Kontroverse mit der orthodoxen Richtung der Psychoanalyse. Fromm zeigt in diesem 1935 veröffentlichten Aufsatz, dass Freud selbst zwar bewusst eine tolerante Einstellung zum Analysanden, unbewusst jedoch die gleiche verurteilende Einstellung im Sinne der gesellschaftlichen Tabus hatte, wie die von ihm kritisierte bürgerliche Welt mit ihrer restriktiven Sexualmoral. Dabei zieht Fromm Freuds Umgang mit >oppositionellen< Analytikern – mit Groddeck und Ferenczi – als Beispiel heran, um seine Haltung und unbewusste Einstellung aufzuzeigen. Ähnlich wie Sándor Ferenczi plädiert Fromm für eine Haltung >der unbedingten Bejahung des Glücksanspruchs des Patienten<.